Die Bestimmung eines Pilzes zu Speisezwecken darf niemals allein durch technische Hilfsmittel (z.B. wie hier durch Informieren im Internet) , Abfrage von Merkmalen in Datenbanken, durch Bilder oder Beschreibungen in Büchern oder in sonstigen Medien erfolgen. Die Bestimmung erfordert immer die Erfahrung eines ausgebildeteten Pilzsachverständigen, der die o.a. Hilfsmittel zu handhaben weiß.

Der Inhaber der Website trägt keinerlei Verantwortung für Fehlbestimmungen durch den Besucher dieser Website oder für individuelle Unverträglichkeiten.

 


Radioaktivität in heimischen Wildpilzen (Quelle: www.bmg.gv.at/VerbraucherInnengesundheit/Lebensmittel)

 

Auch 27 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl ist in Wildpilzen noch immer radioaktives Cäsium-137 zu finden. Das Bundesministerium für Gesundheit ermittelt daher regelmäßig im Rahmen von Studien die radioaktive Belastung von heimischen Wildpilzen. Im Folgenden werden die Ergebnisse der 2011 und 2012 in Auftrag gegebenen Studien zusammengefasst und erläutert.

 

Primär wurden im Rahmen der Studien die als Speisepilze sehr beliebten und daher für den menschlichen Verzehr auch mengenmäßig relevanten Eierschwammerl und Steinpilze untersucht, in geringerem Ausmaß aber auch Maronenröhrlinge und Parasole ....................

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